提交 e2a66d0c 编写于 作者: S swiest

Added first batch of German localization of HTML help files.


git-svn-id: https://hudson.dev.java.net/svn/hudson/trunk/hudson/main@7266 71c3de6d-444a-0410-be80-ed276b4c234a
上级 845a65b8
<html>
<head>
<title>Verfügbare Umgebungsvariablen</title>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8" />
</head>
<style type="text/css">
dt { font-weight: bold; }
</style>
<body>
Die folgenden Variablen sind innerhalb von Shell-Skripten sichtbar
<dl>
<dt>BUILD_NUMBER</dt>
<dd>Die aktuelle Build-Nummer, z.B. "153".</dd>
<dt>BUILD_ID</dt>
<dd>Die aktuelle Build-ID, z.B. "2005-08-22_23-59-59" (YYYY-MM-DD_hh-mm-ss).</dd>
<dt>JOB_NAME</dt>
<dd>Projektname des Builds, z.B. "foo".</dd>
<dt>BUILD_TAG</dt>
<dd>Eine Zeichenkette in der Form "hudson-<i>${JOBNAME}</i>-<i>${BUILD_NUMBER}</i>".
Diese Variable läßt sich sehr bequem zur späteren Identifikation in eine
Resource-Datei, JAR-Datei usw. ablegen.
<dt>EXECUTOR_NUMBER</dt>
<dd>Die laufende Nummer des Build-Prozessors, der den aktuellen Build ausführt
(aus den Build-Prozessoren desselben Rechners).
Dies ist die Nummer, die Sie auch im Build-Prozessor Status sehen -
mit der Ausnahme, daß bei der Umgebungsvariable die Zählung bei 0 und nicht
bei 1 beginnt.</dd>
<dt>JAVA_HOME</dt>
<dd>Falls Ihr Job so konfiguriert ist, daß ein spezielles JDK verwendet werden soll,
wird diese Variable auf den Wert von JAVA_HOME für dieses spezielle JDK
gesetzt. Falls diese Variable gesetzt ist, wird <tt>PATH</tt> ebenfalls so aktualisiert,
daß <tt>$JAVA_HOME/bin</tt> enthalten ist.</dd>
<dt>WORKSPACE</dt>
<dd>Der absolute Pfad zum Arbeitsbereich.</dd>
<dt>SVN_REVISION</dt>
<dd>Bei Subversion-basierten Projekten enthält diese Variable die Revisionsnummer
des Modules.</dd>
<dt>CVS_BRANCH</dt>
<dd>Bei CVS-basierten Projekten enthält diese Variable den Zweig des Moduls.
Falls CVS so konfiguriert ist, daß der Trunk ausgecheckt wird, wird diese
Variable nicht gesetzt.</dd>
</dl>
<p>
Das folgende Beispiel zeigt, wie von Hudson bereitgestellte Umgebungsvariablen
in Ant-Skripten verwendet werden können:
<pre><xmp
><target name="printinfo">
<property environment="env" />
<echo message="${env.BUILD_TAG}"/>
</target></xmp></pre>
</body>
</html>
\ No newline at end of file
<div>
Geben Sie ein lokales Verzeichnis an (relativ zum <a href="./ws">Arbeitsbereich</a>),
in welches das Modul ausgecheckt werden soll. Wenn das Feld leer bleibt, wird
der letzte Pfadbestandteil der URL als Vorgabewert verwendet, analog dem
Verhalten der <tt>svn</tt>-Kommandozeilenanwendung.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Private SSH-Schlüssel können mit einem Passwort geschützt sein. Falls Ihr
SSH-Schlüssel ein Passwort besitzt, geben Sie es hier an. Ansonsten lassen Sie
das Feld leer.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
<p>
Legt den Pfad zur CVS-Repository-Webbrowseranwendung fest.
Diese Einstellungen erlauben es Hudson, für Changesets passende Links zu den
korrespondierenden Seiten in der CVS-Repository Webbrowseranwendung zu generieren.
Pro CVSROOT gibt es zwei konfigurierbare Werte:
<dl>
<dt>URL</dt>
<dd>
URL der Seite, die Details zu einer bestimmten Datei im Repository anzeigt.
</dd>
<dt>Diff-URL</dt>
<dd>
URL der Seite, die Details zu den Unterschieden zweier Revisionen anzeigt.
</dd>
</dl>
<p>
Die folgenden Platzhalterzeichen sind verfügbar:
<table>
<tr>
<td>%%P</td>
<td>Pfad der Datei in CVS, z.B. "foo/bar/Zot.java"</td>
</tr>
<tr>
<td>%%r</td>
<td>Revision der alten Version (für Diff-URLs)</td>
</tr>
<tr>
<td>%%r</td>
<td>Revision der neuen Version (für Diff-URLs)</td>
</tr>
</table>
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Wenn aktiviert, müssen Sie sich mit einem Benutzernamen und Passwort anmelden, dem
die "admin"-Rolle zugewiesen ist, um Konfigurationen zu ändern oder neue Builds
zu starten. Die Anmeldung erfolgt über den "Anmelden"-Link oben rechts auf der Seite.
<p>
Die Konfiguration von Benutzerkonten ist anhängig vom Webcontainer, den Sie
einsetzen. Tomcat verwendet beispielsweise standardmäßig die Datei
<tt>$TOMCAT_HOME/conf/tomcat-users.xml</tt>.
<p>
Wenn Sie Hudson im Intranet (oder in einer vertrauenswürdigen Umgebung) einsetzen,
bleibt diese Option in der Regel deaktiviert. Dadurch kann jeder Entwickler
seine Projekte selbst konfigurieren, ohne Sie damit belästigen zu müssen.
<p>
Wenn Sie Hudson hingegen im Internet einsetzen, sollten Sie unbedingt diese
Option aktivieren. Hudson startet Prozesse auf Ihrem System - ein unsicheres
Hudson-System ist daher ein sicherer Weg, "gehackt" zu werden.
<p>
Weitere Informationen zum Thema "Sicherheit und Hudson" finden Sie
<a href="https://hudson.dev.java.net/security.html">hier</a>.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Hudson speichert alle seine Daten in diesem Verzeichnis.
Sie können das Verzeichnis auf folgende Weise ändern:
<ol>
<li>
Setzen Sie im Administrationswerkzeug Ihres Web-Containers
die Umgebungsvariable <tt>HUDSON_HOME</tt>.
<li>
Setzen Sie die Umgebungsvariable <tt>HUDSON_HOME</tt>,
bevor Sie Ihren Web-Container starten.
<li>
(Nicht empfohlen) Editieren Sie die Datei web.xml in <tt>hudson.war</tt> (oder
dessen entpackte Entsprechung in Ihrem Web-Container).
</ol>
Diese Einstellung kann nicht geändert werden, währen Hudson sich im laufenden Betrieb befindet.
Diese Einstellung wird hier hauptsächlich angezeigt, damit Sie Ihre Konfiguration überprüfen können.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Viele Aspekte eines Builds werden durch die Systemzeit beeinflußt. Es können daher
merkwürdige Probleme auftreten, wenn die Systemuhren auf Master- und Slave-Knoten
deutlich voneinander abweichen. Ziehen Sie eine Synchronisation der Systemuhren
aller Knoten mittels NTP in Betracht.
</div>
<div>
Befehl, um einen Slave-Agenten zu starten, der den Slave-Knoten kontrolliert
und mit dem Master-Knoten kommuniziert.
<h3>JNLP Slave-Agenten</h3>
<p>
Lassen Sie dieses Feld frei, wenn Sie Slave-Agenten via JNLP starten möchen.</p>
In dieser Einstellung bietet die Detailansicht des Slave-Knotens (hudson/computer/***/)
ein JNLP-Startsymbol an. Sie können diesen Link auf dem jeweiligen Slave-Knoten
anklicken, um einen Slave-Agent via JNLP zu starten.
<p>
Dieser Modus ist besonders praktisch für Windows-Slave-Knoten, die meist keinen
Mechansimus zum entfernten Starten von Programmen anbieten.
<h3>ssh/rsh Slave-Agenten</h3>
<p>
Wenn in diesem Feld ein Befehl angegeben ist, so wird dieser auf dem Master-Knoten
ausgeführt. Hudson nimmt in diesem Fall an, daß der ausgeführte Befehl
das Programm <tt>slave.jar</tt> auf dem jeweiligen Slave-Knoten startet.
<p>
<tt>slave.jar</tt> befindet sich als <tt>WEB-INF/slave.jar</tt> im Archiv
<tt>hudson.war</tt>.
<p>
Ein einfachen Fällen, könnte der Befehl zum Beispiel so aussehen:
"ssh <i>hostname</i> java -jar ~/bin/slave.jar".
Trotzdem ist es meistens eine gute Idee, ein kleines Shell-Skript wie das
folgende auf dem Slave-Knoten einzusetzen. Dies ermöglicht zum einen, den Pfad der
verwendeten Java-Installation und/oder des Archives <tt>slave.jar</tt>
zu kontrollieren, als auch Umgebungsvariablen zu setzen, die spezifisch für
den jeweiligen Slave-Knoten sind (etwa PATH).
<pre>
#!/bin/sh
exec java -jar ~/bin/slave.jar
</pre>
<p>
Sie können jeden beliebigen Befehl verwenden, um einen Prozess auf dem
Slave-Knoten zu starten, z.B. rsh, solange die Standardein- und ausgabe
(STDIN, STDOUT) dieses Prozesses mit "java -jar ~/bin/slave.jar" verbunden sind.
<p>
In einer größeren Installation könnte man außerdem in Betracht ziehen,
<tt>slave.jar</tt> von einem gemeinsamen Netzlaufwerk zu laden, so daß die
komplette Installation einfacher aktualisiert werden kann.
<p>
Tipp: Eine Einstellung von "ssh -v <i>hostname</i>" kann hilfreich bei der Analyse von
Verbindungsproblemen sein.
</div>
<div>
Optionale menschenlesbare Beschreibung dieses Slave-Knotens. Diese
Information wird in der Projektkonfigurationsansicht angezeigt.
<p>
Wenn sich Ihre Slave-Knoten voneinander unterscheiden, ist es oft nützlich,
hier anzugeben, worin die Unterschiede liegen. Beispiel: "Windows slave" in
diesem Feld würde es Projekteignern erlauben, Builds nur auf Windows-Rechnern
durchführen zu lassen (etwa weil dafür ein Windows-spezifisches Build-Werkzeug
benötigt wird).
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Steuert das Starten von Slave-Knoten durch Hudson über JNLP.
<dl>
<dt><b>
Starte nur von der Rechner-Detailansicht. Anmeldung notwendig, wenn Sicherheitsfunktionen aktiviert sind.
</b></dt>
<dd>
<em>Dies ist die Vorgabe- und Normaleinstellung.</em>
In diesem Modus stellt Hudson den JNLP-Startlink auf der Rechner-Detailansicht bereit.
Sind Sicherheitsfunktionen aktiviert, ist der Link nur für authentifizierte Benutzer verfügbar.
</dd>
<dt><b>
Starte von der Übersichtsseite. Verlange Anmeldung, wenn Sicherheitsfunktionen aktiviert sind.
</b></dt>
<dd>
In diesem Modus stellt Hudson den JNLP-Startlink sowohl auf der Rechner-Detailansicht
als auch im Bereich "Build-Prozessor Status" bereit.
Sind Sicherheitsfunktionen aktiviert, ist der Link nur für authentifizierte Benutzer verfügbar.
</dd>
<dt><b>
Starte nur von der Rechner-Detailansicht. Anmeldung notwendig, wenn Sicherheit aktiviert ist.
</b></dt>
<dd>
In diesem Modus stellt Hudson den JNLP-Startlink auf der Rechner-Detailansicht bereit.
Der Link ist verfügbar, wann immer der Slave-Knoten offline ist.
<br />
<b>WARNUNG!</b> In diesem Modus sind Sicherheitsfunktionen deaktiviert. Slave-Knoten können daher
<em>von jedem mit Zugriff auf den Server</em> gestartet werden. Slave-Knoten haben die Möglichkeit,
beliebigen Code auf dem Master auszuführen. <b>Wählen Sie diese Option daher nur dann, wenn
Sie sich der Risiken völlig bewußt sind!</b>
</dd>
</dl>
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Gruppen (auch: Labels oder Tags) werden benutzt, um mehrere Slave-Knoten in eine
logische Gruppe zusammenzufassen.
<p>
Beispiel: Sie haben mehrere Slave-Knoten unter Windows und einen Job, der Windows
erfordert. Sie können dann alle Ihre Windows-Slave-Knoten unter der Gruppe
"Windows" zusammenfassen und den Job an die Gruppe "Windows" binden.
Dadurch kann Ihr Job jedem der Windows-Slave-Knoten zugewiesen werden - aber
keinem anderen Slave-Knoten sonst.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Name, der einen Slave-Knoten eindeutig innerhalb dieser Hudson-Installation identifiziert.
<p>
Dieser Wert kann zwar beliebig gewählt werden und muß nicht zwingend mit dem Rechnernamen
des Slave-Knoten übereinstimmen - aber in vielen Fällen ist diese einfache Konvention
sehr praktisch.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Diese Einstellung legt die Anzahl gleichzeitiger Build-Prozesse auf diesem Slave-Knoten fest.
Sie beeinflußt daher die Gesamtlast, die Hudson auf einem System erzeugen kann.
Ein guter Ausgangspunkt wäre die Anzahl der CPUs Ihres Systems.
<p>
Eine Erhöhung der Anzahl über diesen Wert hinaus würde zunächst die einzelnen Builds
verlängern, könnte aber insgesamt den Durchsatz erhöhen, weil es den CPUs erlaubt,
an einem Build zu rechnen, während ein anderer Build wegen Ein-/Ausgabeoperationen
wartet.
<p>
Ein Wert von 0 an dieser Stelle erlaubt es, einen deaktivierten Slave-Knoten
übergangsweise aus Hudsons Build-Steuerung zu entfernen, ohne weitere
Konfigurationseinstellungen zu verlieren.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
<p>
Ein Slave-Knoten benötigt ein Verzeichis, das exklusiv Hudson
zur Verfügung steht. Geben Sie den absoluten Pfad dieses
Arbeitsverzeichnisses auf dem Slave-Knoten an, z.B.
'/export/home/hudson'.
<p>
Slave-Knoten speichern keine wichtigen Daten (abgesehen von den
aktiven Arbeitsbereichen derjenigen Projekte, die zuletzt auf dem
Slave-Knoten gebaut wurden). Sie können daher gefahrlos das Slave-Arbeitsverzeichnis
auf ein temporäres Verzeichnis setzen. Der einzige Nachteil dieses Vorgehens
wäre der Verlust der aktuellen Arbeitsbereiche, falls der Slave-Knoten
abgeschaltet würde.
</div>
<div>
Hudson verwendet einen TCP-Port, um mit Slave-Knoten zu kommunizieren, die
über JNLP gestartet wurden. Normalerweise wird dieser Port zufällig
gewählt, um Kollisionen zu vermeiden - dies erschwert jedoch die Absicherung
des Systems. Wenn Sie keine JNLP-Slave-Knoten einsetzen, wird empfohlen,
diesen TCP-Port zu deaktivieren. Alterativ können Sie auch einen statischen Port
festlegen, um Ihre Firewall entsprechend leichter konfigurieren zu können.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Steuert die Zuweisung von Builds durch Hudson auf diesem Rechner.
<dl>
<dt><b>
Verwende diesen Slave-Knoten zu viel wie möglich
</b></dt>
<dd>
Dies ist die Vorgabe- und Normaleinstellung.
In diesem Modus verwendet Hudosn den Slave-Knoten ohne Einschränkungen.
Wann immer ein Build ansteht, der von diesem Slave-Knoten übernommen
werden kann, wird Hudson den Knoten verwenden.
</dd>
<dt><b>
Reserviere diesen Slave-Knoten für verbundene Jobs
</b></dt>
<dd>
In diesem Modus wird Hudson auf diesem Slave-Knoten nur dann einen Build
starten, wenn das Projekt mit diesem Rechner explizit als
"zugewiesenem Knoten" verbunden ist.
Dadurch bleibt der Slave-Knoten für bestimmte Jobs reserviert.
Beispiel: Um Leistungsmessungen kontinuierlich per Hudson durchzuführen,
legen Sie die Anzahl von Build-Prozessoren auf 1 fest, so daß zu jedem
Zeitpunkt nur jeweils ein Leistungstest durchgeführt wird. Gleichzeitig
blockiert der Build-Prozessor keine Builds, die auch auf anderen
Slave-Knoten durchgeführt werden können.
</dd>
</dl>
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Diese Einstellung legt die Anzahl gleichzeitiger Build-Prozesse in Hudson fest.
Sie beeinflußt daher die Gesamtlast, die Hudson auf einem System erzeugen kann.
Ein guter Ausgangspunkt wäre die Anzahl der CPUs Ihres Systems.
<p>
Eine Erhöhung der Anzahl über diesen Wert hinaus würde zunächst die einzelnen Builds
verlängern, könnte aber insgesamt den Durchsatz erhöhen, weil es den CPUs erlaubt,
an einem Build zu rechnen, während ein anderer Build wegen Ein-/Ausgabeoperationen
wartet.
<p>
Falls Hudson im Master/Slave-Modus betrieben wird, legt ein Wert von 0 hier fest,
daß ausschließlich auf den Slaves Build-Prozesse durchgeführt werden, nie aber
auf dem Master selbst.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
<p>
Wenn ein Wert >0 gesetzt ist, wartet ein neu geplanter Build die angegebene
Anzahl an Sekunden, bevor der eigentliche Build-Prozess startet. Dies ist
nützlich, um mehrere E-Mail-Benachrichtigungen über CVS-Änderungen in eine
E-Mail-Benachrichtigung zusammenzufassen.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Diese Nachricht wird auf der <a href=".">Übersichtsseite</a> angezeigt.
Dies ist nützlich, um systemweite Nachrichten allen Benutzern bekanntzugeben.
Darf HTML-Auszeichnungen enthalten.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Optional: Geben Sie ein <a href='http://ant.apache.org/manual/CoreTypes/fileset.html'>
Ausschlußmuster</a> an, z.B. "foo/bar/**/*". Eine Datei, welche dieses
Muster erfüllt, wird nicht archiviert - selbst wenn sie das Muster erfüllt,
das unter "Zu archivierende Dateien" angegeben wurde.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Sie können Platzhalterzeichen verwenden wie z.B. 'module/dist/**/*.zip'.
Das unterstützte Format entspricht der Angabe des
<a href='http://ant.apache.org/manual/CoreTypes/fileset.html'>includes-Attributes eines Ant FileSets</a>.
Das Basisverzeichnis ist der <a href='ws/'>Arbeitsbereich</a>.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Wenn diese Option aktiviert ist, werden <a href="lastSuccessfulBuild/fingerprint">
alle Builds, die von diesem Projekt referenziert werden (Ermittlung über Fingerabdrücke)</a>,
von der Log-Rotation ausgeschlossen.
<p>
Wenn Ihr Job von einem anderen Job innerhalb Hudsons abhängt und Sie
gelegentlich Ihren Arbeitsbereich markieren ("taggen"), ist es meist sehr
praktisch oder sogar notwendig, daß Sie auch Ihre Abhängigkeiten innerhalb
Hudsons markieren. Das Problem dabei ist aber, daß durch die Log-Rotation eventuell
ein Build, von dem Ihr Projekt abhängt, bereits verworfen wurde (etwa wenn
in Ihren Abhängigkeiten in letzter Zeit sehr viele neue Builds stattfanden).
Wenn dies geschieht, sind Sie nicht mehr in der Lage, zuverlässig Ihre
Abhängigkeiten zu markieren.
<p>
Diese Funktion löst das Problem durch "Sperrung" der Builds, von denen Ihr
Projekt abhängt. Dadurch wird garantiert, daß Sie immer Ihre kompletten
Ahängigkeiten markieren können.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Hudson unterstüzt das JUnit-XML-Format für Testergebnisse (das auch von
TestNG verwendet wird). Wenn diese Option konfiguriert ist, kann Hudson
nützliche Auswertungen der Testergebnisse bereitstellen, z.B. deren
zeitlichen Verlauf darstellen, Testergebnisse in einer webbasierten Oberfläche
anzeigen, Fehlschläge verfolgen usw.
<p>
Um diese Funktion zu verwenden, richten Sie Ihren Build-Prozess zunächst so
ein, daß Tests ausgeführt werden. Dann geben Sie den Pfad zu den JUnit-XML-Dateien
in der <a href="http://ant.apache.org/manual/CoreTypes/fileset.html">Ant glob-Syntax</a>,
an, z.B. <tt>**/build/test-reports/*.xml</tt>. Stellen Sie sicher, daß der Pfad
ausschließlich auf Testergebnisdateien im JUnit-XML-Format zutrifft.
<p>
Sobald ein paar Builds mit Tests gelaufen sind, sollten Sie Auswertungen wie
<a href="https://hudson.dev.java.net/screenshots/5.png"> diese</a> sehen.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Hudson schickt E-Mail-Benachrichtigungen an Projekteigner unter dieser Adresse
im "From"-Header.
<p>
Sie können einfach nur "foo@acme.org" angeben, aber auch etwas in
der Richtung wie "Hudson Daemon &lt;foo@acme.org&gt;"
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Falls die E-Mail-Adressen der Benutzer systematisch durch Anhängen eines Suffixes
gebildet werden können, geben Sie hier den Suffix an. Andernfalls lassen Sie
das Feld frei. Beachten Sie, das Benutzer ihre E-Mail-Adressen trotzdem selektiv
überschreiben können.
<p>
Beispiel: Steht in diesem Feld <tt>@acme.org</tt>, wird dem Benutzer <tt>foo</tt>
automatisch die E-Mail-Adresse <tt>foo@acme.org</tt> zugeordnet.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Schickt E-Mail-Benachrichtigungen an alle "verursachenden" Benutzer, die mit
eingecheckten Änderungen an einem fehlgeschlagenen Build beteiligt waren
(in der Vermutung, daß diese Änderungen den Fehlschlag verursachten).
<p>
Wenn im Empfänger-Verteiler ebenfalls Adressen angegeben sind, werden
E-Mail-Benachrichtigungen sowohl an alle Adressen des Empfänger-Verteilers
als auch an die "verursachenden" Benutzer geschickt. Ist der E-Mail-Verteiler
hingegen leer, erhalten ausschließlich die "verursachenden" Benutzer
E-Mail-Benachrichtigungen.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Name des SMTP-Mail-Servers. Lassen Sie das Feld frei, um den Standardserver
zu verwenden (normalerweise der Server, der auf localhost läuft).
<p>
Hudson verwendet JavaMail, um E-Mails zu verschicken. JavaMail unterstützt
zusätzliche Einstellungen, die als Systemeigenschaften dem Container
übergeben werden können
(<a href="http://java.sun.com/products/javamail/javadocs/overview-summary.html#overview_description">Liste mit möglichen Werten und deren Auswirkungen</a>).
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Verwendet SSL bei der Verbindung mit dem SMTP-Server. Vorgabewert ist Port 465.
<p>
Zusätzliche Einstellungen können mit Hilfe von Systemeigenschaften
vorgenommen werden
(<a href="http://java.sun.com/products/javamail/javadocs/overview-summary.html#overview_description">Liste mit möglichen Werten und deren Auswirkungen</a>).
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Verwendet SMTP Authentifizierung beim Verschicken von E-Mails. Wenn Ihr E-Mail-Server
SMTP Authentifizierung verlangt, geben Sie hier Ihren Benutzernamen und Passwort an.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Optional: Geben Sie hier die HTTP-Adresse der Hudson-Instanz an, z.B:
<tt>http://yourhost.yourdomain/hudson/</tt>. Dieser Wert wird verwendet,
um Links in E-Mail-Benachrichtigungen einzufügen.
<p>
Dies ist notwendig, weil Hudson nicht zuverlässig seine eigene URL
feststellen kann.
</div>
<div>
Um eine Überlastung des Servers zu vermeiden, kann es bei einer großen Anzahl
von zu bauenden Projekten sinnvoll sein, die Anzahl gleichzeitiger SCM-Anfragen
zu begrenzen.
<p>
Geben Sie eine positive Zahl an, um die Anzahl der gleichzeitigen SCM-Anfragen
auf diesen Wert zu begrenzen. Lassen Sie das Feld frei, wenn Sie keine
Begrenzung wünschen.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Diese Beschreibung wird in der Benutzeransicht angezeigt. Andere Benutzer
können dadurch mehr über Sie erfahren. Sie können in der Beschreibung beliebige
HTML-Auszeichnungen verwenden, also beispielsweise auch Links auf andere
Webangebote, die mit Ihnen in Zusammenhang stehen.
</div>
\ No newline at end of file
<div>
Geben Sie Ihren vollständigen Namen an, damit andere Benutzer
Ihren echten Namen anstelle Ihres Benutzerkontos sehen können. Beispiel:
"Jasmin Mustermann" ist für die meisten Benutzer verständlicher als das
Benutzerkonto "jm531".
</div>
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<div>
Diese Beschreibung wird auf der <a href=".">Ansichtsseite</a> angezeigt.
Sie beschreibt, um was es in der Ansicht geht oder enthält Links zu weiteren
relevanten Ressourcen. Die Beschreibung darf HTML-Auszeichnugen enthalten.
</div>
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